Anon

 

Reden wir hier von Islamisierung, von Israelisierung, von, mit dem herbeigebrachten Terror leben müssend?

Nein!

Wir reden von der Rothschild-gesteuerten massenmedialen Verblödung, die in Folge der systemkonformen Konditionierung leichtes Spiel hat und zur totalen Domestizierung der Menschheit führt. Dieser Fakt ermöglicht den Verantwortungslosen, von Verantwortungslosen verantwortungslos gewählt und gewollt, den Politmarionetten, gesteuert und als Werkzeuge von Lobbyisten, Mogulen, Oligarchen, der Machtelite, den Weg für die Ziele der NWO zu ebnen.

Solange wie Rassismus, Sexismus, Hass, Pseudomoral und Denunziantentum die Oberhand haben, solange Irrglaube, Gier, Neid, Ignoranz und Verantwortungslosigkeit herrschen werden Missstände, Korruption, Mißbrauch und Gewalt, Mord und Totschlag, Völkermord und Verderben Bestand haben, solange wird der Wahnsinn regieren, solange wird man auch neben, durch Kerosinexplosion „pulverisierten“ „Wolkenkratzern“, neben sich selbst in die Luft gesprengten „Attentätern“ und eventuell in Zukunft auch neben verseuchten Trinkwasser-Reservoirs, ausgenommen die von Nestlé, halt die dementsprechenden Reisepässe und Papiere „finden“ und Terrorwarnungen, Ausnahmezustände ohne das Vorhandensein von Terroristen deklarieren können.

Zum Abschluss, Statements zweier Menschen, zu Ereignissen zum Jahreswechsel, die nur einen Begleitumstand zu o.g. Fakten darstellen. Den Urhebern bzw. Autoren gebührt hierfür größter Respekt.

 

An alle, die heute auf die Straße rennen, weil „Flüchtlinge“ Gewalt gegen Frauen verübt haben an Silvester. In irgendeiner Stadt. „Ausländer“. „Die Anderen“.
Die, denen „wir Sachen gespendet und Obdach gegeben haben“ und „das ist jetzt der Dank“.

Ich habe etwas dazu zu sagen. Ich als Frau. Ich als Mensch. Ich als ich. Als Deutsche. Als Europäerin. Ich als blondes, blauäugiges Mädchen. Ich als arbeitende, selbstständige Mutter, Tochter, Tante, Nachbarin und Reiche unter den Armen. Ich als Arme unter den Reichen.

Ich als Steuern zahlendes, hart arbeitendes Rädchen in der Gesellschaft.
Ich vom Dorf. Ich aus dem Block. Ich aus dem „Assi-Kanaken-Viertel“

Ich als Rebell und schlechter Schüler. Ich als braves Mädchen mit glatt gekämmten Zöpfen.

Ich als „Hure“, „Schlampe“, und „deutsche Fotze“, ich als „hübsches Mädchen, das LEIDER tätowiert ist“.

Ich als Opfer von Sexismus, männlicher Gewalt – körperlich und psychisch.
Ich als Opfer von Sexismus und Diskriminierung von Frauen gegen Frauen. Ich „Babyschlampe“ mit den kurzen T-Shirts.

Ich als aus Verlegenheit Mitlachende an der Bar. Ich als „verklemmte Spielverderberin“:

Ich bin erschüttert über die Vorfälle an diesem Abend und habe großes Mitgefühl mit den Opfern.

Aber ich habe eine Botschaft an alle, die heute ihren fürchterlichen Rassismus und ihre Menschenverachtung unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zu verstecken versuchen:

Ich bin unter Sexisten aufgewachsen. Russen, Deutsche, Kurden, Inder, Albaner und Araber, Polen, Schwaben, Ossis, Alles was ihr euch vorstellen könnt.

Ein Albaner hat mir Drogen in meinen Drink getan und ein Deutscher hat mich vergewaltigt. Nicht nur einer. Seelisch. Körperlich. Ein Türke hat mich ins Gebüsch gezogen und ein Neonazi hat mir gesagt dass ich selbst schuld daran sei, weil mein Rock zu kurz war. Frauen waren deshalb schadenfroh und haben gelacht weil sie froh waren, dass ihre Röcke nicht zu kurz, ihre Körper gut genug geschützt waren. Mit Kopftüchern oder Jeans. Türkinnen und schwäbische Mädchen. Egal. Russen haben mich auf der Straße verfolgt und deutsche Frauen haben mich beschimpft und mir die Augen ausgekratzt dafür, was ich bin. Mich verletzt und fertig gemacht. Mich gequält und erniedrigt. Lehrer und Lehrerinnen haben mich und Mitschüler erniedrigt und für unsere Sexualität und Geschlechtlichkeit ausgelacht oder reglementiert. und sie alle haben das gleiche vermutlich auch erfahren.
Jede Art von psychischer oder physischer Gewalt ist schrecklich, grausam und sollte nicht geschehen!

Was machen wir nun mit den ganzen Sexisten in unserem Land und mit den frauenfeindlichen Gewalttättern und Täterinnen? Was mit den männerfeindlichen?
Lehrer, Pfarrer, Vorstände, Väter, Mütter, Pädagogen und Pädagoginnen?
Politiker und Politikerinnen? Diskothekenbetreiber und Motorradclubs?
Kann man die auch „abschieben“ bitte?

Was machen wir mit frauenverachtenden Studentenverbindungen und sexistischen Professoren, Glaubensgemeinschaften, Arbeitgebern oder Stammtischgesellschaften?

Kinofilmen und Kinderprogramm? Überraschungseiern und andere „für Mädchen oder Jungs“ deklarierte Spielsachen?

Was mit den Leuten die unseren Kindern erzählen wie sie zu sein haben? Wenn sie dieses oder jenes Geschlecht haben. Was mache ich als „deutsche Hure “ mit einem Mann, der mich einfach anfasst und nicht meine Sprache spricht. Was mit einem, der mich einfach anfasst und meine Sprache spricht?
Was mit einem Mann, der keinen Respekt vor mir hat obwohl er von meinen Steuergeldern lebt und was mit einem, der keinen Respekt vor mir hat obwohl er meine Musik kauft?

Was mache ich mit einem Mann, der mich sexuell belästigt und dem ich einen Job gegeben habe? Was mit einem, der mir einen Job gegeben hat?

Was machen wir mit den ganzen deutschen und „ausländischen“ Männern und Frauen die sich „lustige“ Videoclips auf ihren Smartphones zuschicken in denen sexuelle Gewalt verherrlicht wird? Die sich darüber kaputtlachen, dass da eine Frau einen Riesenpenis ins Gesicht geklatscht bekommt und dann zu ihrer Frau sagen: „ach Schnuppi, stell dich nicht so an – ist doch nur n Spaß?“

Hm?

Ihr wollt anfangen „unser Land“ aufzuräumen?

Na dann los! ES GIBT VIEL ZU TUN!
Fangt mal bei euch selbst an!

Mit freundlichen Grüßen:

Sarah Lesch

(UPDATE, 8. Januar)
Da wird in der Silvesternacht der Hauptbahnhof München mit einem Großaufgebot der Polizei geräumt; wegen einer Terrorwarnung, deren effektiver Gehalt sich Stand heute auf der Nulllinie eingependelt hat.
Festnahmen: Fehlanzeige. Kritische Nachfragen der Medien: Fehlanzeige. Fakten bleiben aus. Immerhin bleibt die Angst. Und die massive Polizeipräsenz.
Andernorts macht die Polizei in derselben Nacht in einem komplett überwachten Großbahnhof bzw. auf einem zentralen innerstädtischen Platz über Stunden keine Anstalten, eine Gruppe von kriminellen, sexistischen Arschlöchern in den Griff zu kriegen. Hat niemand 110 gewählt? Gibt es im Kölner Hauptbahnhof neuerdings keine Cops mehr? Waren ausgerechnet in dieser Silvesternacht nicht genug Einsatzkräfte verfügbar? Kaum zu glauben.
Ich kann nur sagen, als ich vor ca. 10 Jahren im Kölner Hauptbahnhof rotzbesoffen uriniert habe, standen keine zwei Minuten später die Cops hinter mir – schon damals wegen der Kameras. Ich sagte: „Da sind doch gar keine?“ Antwort: „Es gibt auch welche, die man nicht sieht…“ Und das werden seither nicht weniger geworden sein.
Warum wurden so wenige Täter festgenommen? Warum tauchten Festgenommene kurze Zeit später wieder am Tatort auf und machten munter weiter? Die Kölner Polizei sagt: die Zellenkapazitäten waren erschöpft? Im Ernst jetzt? Mitten in NRW?
Während wir also, wir im Falle NSU, einmal mehr auf „Pleiten, Pech und Pannen“ bei den anderweitig so effektiven Sicherheitsbehörden verwiesen werden, läuft die Kampagne zur maximalen Ausschlachtung des fürchterlichen Ereignisses auf Hochtouren.
Leute mutieren zu Frauenrechtlern, von denen man es nie und nimmer geahnt hätte. Etwa Horst Seehofer, der 1997 noch dagegen gestimmt hat, Vergewaltigung in der Ehe zu einem Straftatbestand zu machen.
Die Gruppe der Täter mutiert derweil zu einem „Sex-Mob“ (BILD, KOPP) oder einer „Riesenhorde“ (Hörstel) von 1.000, 2.000 oder gar 4.000 Leuten. Nichts genaues weiß man nicht. Aber das Internet explodiert vor Wut und Empörung und Hass – in einer Weise, wie ich sie noch nicht erlebt habe in diesem Land.
Bei der Gelegenheit wird dann gleich noch die Kölner Oberbürgermeisterin, selbst noch vor wenigen Wochen Opfer eines neofaschistischen Mordanschlags, komplett geschlachtet. Ja, ihr Kommentar war saudumm, keine Frage. Aber diese Reaktion: schrecklich.
Zusammengefasst:
Deutschland wird gezielt auf den großen Anschlag vorbereitet, die Bevölkerung nimmt es sensationslüstern hin, bestellt Popcorn, bereitet sich auf den Knall vor – und diejenigen, die sich für mutige Kämpfer halten, befördern nach Kräften die Wahrscheinlichkeit, dass uns der ganze Laden auf die denkbar unproduktivste Weise um die Ohren fliegt.
Am Ende wird es ein solches Chaos geben, dass alle nach dem starken Staat schreien, damit der doch bitte, bitte dem Irrsinn ein Ende macht. Und das macht der dann und schwupps, keiner hat es gemerkt: sind TTIP und CETA und ein gigantisches Paket neuer „Antiterrorgesetze“ beschlossene Sache und die Bundeswehr wird an die Auslandsstandorte Nummer 16, 17 und 18 verlegt…
Ein schönes neues Jahr hat da begonnen.

Prinz Chaos II.

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